Ich empfinde dieses Verhalten nicht nur als respektlos, sondern als klar übergriffig und gewaltvoll. So etwas hat im medizinischen Bereich nichts zu suchen – schon gar nicht bei jemandem, der sich erst in der Facharztausbildung befindet. Ich hoffe aufrichtig, dass dieses Verhalten nicht folgenlos bleibt

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Ich konnte es echt nicht fassen. Auf meine Frage ob es dann denn nicht spezielle Tüten gibt, hat eine andere Pflegerin gemeint, doch gibt es , aber die sind zu teuer und die Klinikleitung hat den Einkauf eingestellt.

Da es sich bei mir um eine zweite Revision handelte, kann der Eingriff auch ganz sicher nicht als einen Routine bezeichnet werden. 1 so mehr bin ich vom Ergebnis, dem Operateur und auch sonst allen Beteiligten begeistert.

DE Krankenhaus ist hell und freundlich, die grünen Pflanzentapeten an den Wänden aufmunternd. Ich habe während meines Aufenthalts die Pflegerinnen und Pfleger allesamt freundlich und zugewandt erlebt und mich jederzeit gut umsorgt und aufgehoben gefühlt.

Als die OP in der unmittelbaren Vorbereitungsphase war rief der Narkosearzt noch an. Er machte eindringlich auf die Risiken hin, die für eine sehr alte und körperlich instabile Patientin bestehen.

Dank der Schlamperei von gleich 2 Stellen 1x vorläufige Station am Vortag und am nä.Tag Patientenaufnahme gab es mich im ganzen Haus nirgendwo. Der ganze OP und der Arzt wartete im OP auf meine Wenigkeit vergebens. Die op war kurz davor von Ihm schon abgesagt zu werden weil ich nicht da war, sogar auf den AB rief man an. Und warum: weil mich die Station nicht sana 2025 parte 2 comeca neste final de semana no centro de eventos do ceara bei der richtigen Stelle angemeldet hat und die Grönung auch die Verwaltung am nä. morgen wo ich Em excesso 6.30h nochmal hin musste auch dazu nicht. Ich wurde nichtmal in den PC als Pat aufgenommen. 2 Tage,2 Stellen verschlamperten DE mit mir. Ich lag wartend im im Bett aber wartete vergebens auf meinen Transport in den OP stundenlang, erst als ich ungehalten war und darauf bestand das die Station endlich mal im op anrufen soll was los ist, nur dadurch hatte ich Glück DE es noch funktionierte.

Ein muss die Leute bedenken, es gib nicht mal 1% Bewegungen, von die Patienten der in Sanaklinik behandelt wurde, und die der schreiben! Ist nur die unzufriedene, und von dem gibt’s es genug,

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DE und noch vieles mehr ist mir in 14 Tagen da passiert. Wirklich noch einige so Beispiele, aber hier hab ich gar nicht so viel Platz zum schreiben wieviel ich könnte.

wir bedauern sehr, dass Sie mit den organisatorischen Abläufen innerhalb unseres Hauses so unzufrieden waren.

Der Arztbrief zu meiner Entlassung war umfangreich und mit Inhalten gefüllt, in denen ich mich mit meinen Beschwerden exakt so wiederfand, wie ich es selbst auch empfinde.

Sehr positiv war meine Erfahrung bei zwei medizinisch notwendigen telefonischen Nachfragen (je eine vor und nach OP) - ich wurde sofort mit einem Arzt verbunden und erhielt eine kompetente Auskunft zu meinem Problemchen.

Ich werde dieses Krankenhaus freiwillig nicht mehr betreten. Man hat mich fast 2 Std. warten lassen um mir dann zu sagen dass DE Gerät für die Stosswellen Therapie kaputt ist.

Ihre konstruktive Kritik nehmen wir ebenfalls auf und kommunizieren diese an die zuständige Stelle.